Tracer Produkte FAQ

Zu den wichtigsten Methoden gehören:

Fluoreszierende Lecksuche
Setzt eine Ultraviolett- oder UV/Blaulicht-Inspektionslampe ein und Fluoreszenzfarbstoffe um auch kleinste Lecks schnell und einfach zu finden. Es lokalisiert Mehrfachlecks und solche, die mit keiner anderen Methode gefunden werden. Das Fehlen von Nachteilen erklärt, warum es die beliebteste Lecksuchmethode ist. Neben der Diagnose ist es die einzige präventive/programmierte Wartungsmethode, die alle Kältemittel- und Flüssigkeitslecks aufspürt.

Visuelle Inspektion
Dieses arbeitsintensive Verfahren ist sehr zeitaufwendig, außer bei den größten, offensichtlichsten Lecks. Manche Leute legen Zeitungspapier aus, um zu versuchen, den allgemeinen Bereich des Lecks zu lokalisieren. Sie prüfen die Farbe der Flüssigkeit, um festzustellen, aus welchem System sie kommt, d. h. rot für Getriebeöl, grün für Kühlmittel usw. Allerdings ist es oft schwierig, die genaue Quelle zu lokalisieren. Kann nicht für Kältemittellecks oder für kleine Lecks, die sofort verdampfen, verwendet werden. Es ist schwierig, klare Flüssigkeiten zu erkennen.

Seifenwasser und Sprudellösungen
Diese Methode ist zwar kostengünstig, hat aber eine Reihe gravierender Nachteile. Sie ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern auch nicht auf Öl, Hydraulik, Getriebe und Kraftstoff anwendbar. Nur für Kältemittellecks.

Talkum-Pulver
Das Besprühen der verdächtigen Stelle mit Fußpuder kann Ihnen helfen, das Leck zu finden, wenn Sie Glück haben. Aber lassen Sie den Motor nicht laufen, sonst machen Sie eine echte Sauerei. Dieses Pulver kann auch Vergaser verstopfen. Nur bei Ölleckagen.

Ionendetektor ("Sniffer")
Erkennt nur den allgemeinen Bereich eines Kältemittellecks, nicht die genaue Stelle. Dieses zerbrechliche Gerät hält keinen harten Einsatz aus. Außerdem funktioniert es nicht gut unter feuchten Bedingungen. Nur für Kältemittellecks.

Druckluft
In Wasserkühlsystemen verwendet, kann es Schläuche, Kühler und andere Komponenten beschädigen. Es kann sogar zusätzliche Lecks verursachen und bestehende vergrößern. Nur bei Kühlmittelleckagen.

 

Tracerline UV-Fluoreszenz-Lecksuche. Es verwendet UV-Lecksuchblitzgeräte und Fluoreszenzfarbstoffen, um schwer zu findende Lecks in Minutenschnelle zu lokalisieren.

 

UV-Fluoreszenz-Lecksuche ortet alle Lecks in jedem Kreislaufsystem: ortet alle Lecks in jedem Kreislaufsystem: Kältemittel, Öl, Kühlmittel, Kraftstoff, ATF, Servolenkung und Hydraulik sowie Wasserlecks in der Karosserie. NICHT für Bremssysteme.

 

ADD den entsprechenden Farbstoff in das verdächtige System ein und lassen Sie das System laufen, damit der Farbstoff zirkuliert

INSPECTesten Sie das System mit einer Tracerline-Lecksuchlampe & alle Lecks werden hell leuchten!

REINIGEN den reparierten Bereich mit GLO-AWAY™ Plus Farbstoffreiniger

LAUFEN das System

REINSPECT den Bereich mit der Lecksuchblitzlampe. Kein Glühen bedeutet, dass Sie alle Lecks repariert haben

 

Nein. Tracerline-Farbstoffe sind frei von Co-Lösemitteln und völlig sicher, wenn sie dem System wie vorgeschrieben zugesetzt werden

 

Nein. Tracerline-Farbstoffe müssen nie entfernt werden. Tatsächlich sind sie so konzipiert, dass sie im System verbleiben, so dass Sie die Reparatur leicht nachprüfen und zukünftige Lecks finden können.

 

Tracer Products bietet eine große Auswahl an Lecksuchkits, Lampen, Farbstoffen und Zubehör, um Ihre speziellen Anforderungen zu erfüllen.

 

Unbedingt! Beachten Sie einfach die mitgelieferte Betriebsanleitung.

 

Nein. In der Tat wird die Tracerline-Lecksuche von großen US-amerikanischen und ausländischen Automobilherstellern in ihren Qualitätskontrollprogrammen verwendet. Tracerline-Farbstoffe sind zugelassen von Ford, General Motors, Chrysler, Nissan, Toyota, Volkswagen, Volvo, Opel, Jaguar, Hyundai, und andere große Fahrzeughersteller.

 

Ja! Das Auffinden von Lecks (insbesondere von solchen, die von anderen Werkstätten nicht gefunden wurden) steigert die Kundenzufriedenheit, erhöht Ihre Glaubwürdigkeit, reduziert die Arbeitskosten und hilft, kostenlose Nacharbeiten zu vermeiden. Wenn Sie in der Lage sind, Ihren Kunden ihre Lecks tatsächlich zu zeigen, ist es einfach, den Reparaturauftrag zu erhalten.

 

Das geht meist sehr schnell! In der Tat berichten viele Servicemitarbeiter, dass sie die Kosten für die Lecksuchkit bei ihrer allerersten Leckreparatur.

 

Obwohl andere versucht haben, die 1955 von der Spectronics Corporation (der Muttergesellschaft von Tracer Products) erfundene fluoreszierende Lecksuchmethode Tracerline zu imitieren, sind unsere Produkte in vielerlei Hinsicht überlegen:

 

1. Tracerline-Inspektionslampen mit höherer Intensität bieten Ihnen mehr Leistung für Ihr Geld, größere Benutzerfreundlichkeit und einen besseren Wert.
2. Tracerline-Lampen sind widerstandsfähiger gebaut, um dem harten Einsatz rund um die Uhr standzuhalten.
3. Tracer Products fertigt und wartet seine eigenen Produkte.
4. Tracer Products hat die größte Auswahl an Fluoreszenzfarbstoffen, um die unterschiedlichsten Lecks zu finden.
5. Tracer Products bietet den besten technischen Support.
6. Fluoro-Lite-Farbstoffe wurden ausgiebig getestet und werden von großen Fahrzeugherstellern weltweit eingesetzt und zugelassen.
7. Unsere Fluoreszenzfarbstoffe haben sich in über 300 Millionen Fahrzeugen bewährt.

 

Da diese Methode es dem Fahrzeugbesitzer ermöglicht, die genaue Position jedes Lecks leicht zu sehen, ist es einfach, den Reparaturauftrag zu erhalten. Darüber hinaus bieten einige Werkstätten diesen Service routinemäßig gegen eine geringe Gebühr für die vorbeugende Wartung an. Sie fragen ihre Kunden, ob sie eine kostengünstige Dichtheitsprüfung zusammen mit dem Auffüllen von Flüssigkeiten, Winterdienst, Klimaanlagen- und Getriebetuning usw. wünschen. Der Verkauf des Lecksuchdienstes bringt zusätzliches Geld für die Station. Und mehr Lecks zu finden und zu reparieren, steigert das Geschäft dramatisch!